Kinderküchen für kleine Bäcker

Viele der kleinen Kinder verfolgen ganz genau, was die Eltern in der Küche machen. Oft kommt dann auch der Wunsch auf selber zu kochen. Um den Lerneffekt bei den Kleinen zu fördern, ist die Anschaffung einer Kinderspielküche eine gute Sache. Dort können sie sich nicht so leicht verletzen wie in einer echten Küche. Wer sich über die verschiedenen Angebote informieren möchte, der kann es im Internet unter www.kinderkueche.org versuchen.
Plastik Kinderküchen
Es gibt sie in vielen verschiedenen Formen und Farben. Durch die fortgeschrittene Technik können viele der Geräusche in einer echten Küche täuschend echt imitieren werden. Sie sind wirklich in allen Farben erhältlich; was gut ist, da jedes Kind einen anderen Wunsch hat.
Dadurch, dass Plastik nicht so hart ist wie zum Beispiel Holz, ist das Verletzungsrisiko hier relativ gering. Viele der kleinen Köche haben auch den größten Spaß daran, die Spielküche im Sommer mit in den Garten zu nehmen. Dort können sie einen schönen Matschkuchen backen und alle Inhalte eines Gartens verarbeiten.
Zur Reinigung einfach mit einem Gartenschlauch abspritzen und schon kann es wieder los gehen mit dem Kochen. Der einzige Nachteil ist, dass sie nicht so robust wie zum Beispiel Holzküchen sind. Preislich bekommt man die billigsten schon für 70 Euro.
Holz Kinderküchen
Eine andere Möglichkeit sind Holzkinderküchen. Sie sind sehr robust und überstehen oft mehrere Generationen. Manche Anbieter fertigen sie nach Wunsch und malen sie auch dementsprechend an.
Wenn sie eine kleine Schramme haben, kann man diese selber mit Schleifpapier und Farbe ausbessern. Preislich liegen sie über Plastikküchen, was sie aber mit ihrer Langlebigkeit ausgleichen. So können die kleinen Bäcker unbekümmert damit spielen.
Um das Verletzungsrisiko am eher harten Holz zu verringern, werden die Ecken und Kanten abgeschliffen. Holzküchen eignen sich aber eher schlecht zur Anwendung im Garten, da sie sich nicht gut vom Schmutz reinigen lassen.
Bildquelle: © Tobi Grimm / pixelio.de