Babys erste Spiele

Sobald der Tastsinn des Babys erforscht wird und es beginnt, seine Umgebung zu entdecken da darf auch nach Herzenslust gespielt werden. Noch stecken im Spielverhalten natürlich keine komplexen Sachzusammenhänge, es geht vielmehr darum, die unterschiedlichsten Spielzeuge zu tasten und diese vorsichtig zu erkunden. Das können kuschelige Stofftiere sein, lustige Plastiktiere, Holzbausteine oder Dinge, die Geräusche machen wenn sie sich bewegen, wie zum Beispiel eine Rassel. Der Handel bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die allesamt kunterbunt und niedlich anzusehen sind. Noch haben Babys keine lange Aufmerksamkeitsspanne, deshalb wird das Spielzeug schnell uninteressant und durch ein Neues ausgetauscht. Ideal sind darum Spielteppiche, denn darauf befinden sich viele unterschiedliche Spielzeuge, und alle sind auf ihre eigene Weise spannend für den Nachwuchs.

Kegelspiele fördern Koordination und Geschick

Sobald dieser allerdings krabbeln kann, da hält ihn nichts mehr auf dem Spielteppich, denn dann erwacht der Bewegungsdrang und das ganze Haus wird zum Spielzimmer. Damit bei den vielen neuen Entdeckungen nichts schief geht, lohnt es sich bei BabyBanda vorbei zusehen, denn dort erklären Babys genau, was Ihnen Spaß macht und welche Spiele sie mögen. Das sind mit zunehmendem Alter von knapp einem Jahr vor allen Dingen Ballspiele. Bälle lassen sich leicht über den Boden kugeln oder werfen und wer dazu noch „Babys erste Kegel“ griffbereit hat, der hat für den Ball direkt das richtige Ziel. Bälle und Kegel sind kindgerecht bemalt und kommen in vielen bunten Farben daher. Die Kegel haben zudem lustige Gesichter und die Form von kleinen Figuren, deren unterer Körper mit einer speziellen Füllung ausgestattet ist. Auf diese Weise sind die Kegel schwer genug um stehen zu bleiben aber trotzdem noch so leicht, damit es auch junge Kinder schaffen, diese umzukegeln. Schließlich haben Kleinkinder noch nicht so viel Kraft in den Ärmchen und müssen sich schon anstrengen, um diese Aufgabe zu meistern. Dabei schulen sie nicht nur ihre Koordination und Kraft, sondern auch ihr Gehirn, denn sie machen wichtige Erfahrungen darüber, wie die Aufgabe, die Kegel mit der Kugel zu treffen, am besten zu lösen ist.

Steckspiele für die Jüngsten

Um das Lösen von Aufgaben geht es auch bei den altbekannten und immer noch beliebten ersten Puzzlespielen. Dabei werden unterschiedliche Holzpuzzleteile in dafür vorgesehene Öffnungen gesteckt. Durch Versuch und Irrtum erfahren die Jüngsten, was wo hinein passt und wie sich aus den einzelnen Teilen nach und nach ein richtiges Muster ergibt. Die Steckspiele gibt es in vielfacher Ausführung zu allen möglichen Themen und zum kleinen Preis im Kinderfachhandel oder über das Internet zu beziehen.

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