Das richtige Outfit für die Kids

Mittlerweile haben alle Modemacher und großen Modelabels Kids zwischen sechs und 15 Jahren als attraktive Zielgruppe entdeckt und bieten in den verschiedenen Modeseasons auch verschiedene Kollektionen für die jungen Modefans an.

Ein Zeitgeist-Phänomen

Die Kindermode darf guten Gewissens als junges Phänomen des Zeitgeistes gelten, denn erst in den vergangenen Jahren haben Modemacher die Kids als attraktive Zielgruppe entdeckt. Noch weit ins 20. Jahrhundert hinein wurden Kinder nämlich als kleine Erwachsene gesehen, die Mode orientierte sich ebenfalls am Vorbild der Erwachsenen. Eine Art Bewusstsein für Kindermode entwickelte sich ohnehin erst etwa ab dem 19. Jahrhundert. Vorher trugen die Knaben aus gutem Haus etwa bis zu ihrem 6. Lebensjahr Kleider, bevor sie die männlichen Hosen tragen durften. Mädchen dagegen wurden schon möglichst früh nach dem Vorbild der erwachsenen Damen gekleidet. Sie mussten auch ein Korsett tragen, das ihren Körper formen sollte.

Die Aufklärung bringt Kindermode

Erst im Zuge der Aufklärung wurde die Mode auch Kindgerechter. In England kannte man einteilige Anzüge für Knaben etwa ab dem Jahr 1780, Mädchen durften in jener Zeit auch bequemere Hängekleider tragen. Etwa zeitgleich wurden auch die Schuluniformen eingeführt. Etwas bekannter ist die Mode aus der Zeit um 1900, aus der auch zeitgenössische Fotos existieren. Für Knaben war die Kniebundhose Pflicht, Mädchen trugen dagegen Hängerkleider, aber auch Glocken- und Faltenröcke. Erst seit den 1960er Jahren folgt die Mode für Kinder den Trends, wie sie in der Mode für Erwachsene gesetzt werden.

Sicherheit ist Trumpf

Weil es immer wieder zu Unfällen, die sehr oft tödlich enden, kommt, sollten die Eltern ein großes Augenmerk auf die Sicherheit der Kindermode legen. Bänder und Kordeln etwa, die als verzierende Elemente bei Anoraks, Sweatshirts und Kapuzen verwendet werden, können ein Sicherheitsrisiko darstellen, weil sie sich leicht in Rolltreppen oder an Spielgeräten verfangen können. Viele Hersteller verzichten deshalb gleich freiwillig auf diese Elemente. Auch Kunstfasern gelten als Risikofaktoren, weil sie leicht entflammbar sind.

Günstig kaufen im Netz

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